Wo stehen wir?

Inzwischen liegt mein Manuskript zu „Die Zweite Seele“ bei 9 Personen, von einer habe ich bereits ausgiebiges Feedback – und das war wirklich positiv! Es hat mich sehr bestärkt, dass ich vieles in dem Manuskript richtig gemacht habe und die Geschichte gut verkaufen konnte.
Natürlich gibt es da noch viel, viel zu überarbeiten, es ist immerhin im High-Speed-Tempo geschrieben worden, aber wenn die Handlung und die Charaktere schon mal überzeugen, habe ich viel erreicht. Der Rest ist Handwerk.

Gleichzeitig feile ich an den letzten Korrekturen für „Der steinige Weg Freiheit“ und sehe auch das Projekt auf einem guten Pfad. Ich warte noch auf mein überarbeitetes Cover, der Künstler will mich offenbar auf die Folter spannen…

Und ganz nebenbei habe ich die Vorbereitungen für mein nächstes Romanprojekt begonnen. „Der steinige Weg Freiheit“ lässt nur bedingt die Möglichkeit einer Fortsetzung zu und war auch nie so angedacht, und obwohl „Die Zweite Seele“ absolutes Reihen-Potential hat, möchte ich eine andere Geschichte erzählen. Die ersten Ideen zu der Welt sind noch aus meinen Flitterwochen vor 2 1/2 Jahren, immer wieder habe ich kleine Schnipsel notiert und die Basis für eine Geschichte gelegt. Jetzt habe ich begonnen einen Handlungsbogen zu formen und zu den Charakteren mehr zu schreiben, als nur ihre Funktion in der Geschichte. Da ich die anderen Projekte noch nicht abgeschlossen habe, wird es noch eine Weile dauern, bis ich mit dem Schreiben beginne, aber ich bin zuversichtlich, dass ich noch in der ersten Jahreshälfte richtig in das Projekt einsteige.

Gleichzeitig habe ich eine Idee… eine Idee für eine kleine Kurzgeschichtensammlung. Ich denke darüber nach alle paar Wochen einen kleinen Happen aus der Welt für mein neues Projekt in eine schlanke Geschichte zu verwandeln. Es würde die Handlung des Romans nur lose tangieren, aber ein wenig Einblick in die Umgebung geben, in die sich der Roman einbettet. Klingt das interessant?